Blackjack ist eines der legendärsten Casino Spiele weltweit und wird als klassisches Tischspiel seit Jahrhunderten in Casinos auf der ganzen Welt gezockt. In unserer Blackjack-Serie lernst du, wie man Blackjack richtig spielt und erhälst zugleich einige unserer besten Tipps. Im ersten Teil sehen wir uns nun die Grundregeln und die unterschiedlichen Varianten des Blackjack an.
Die Grundregeln des Blackjack
Auch wenn du noch nie zuvor eine Hand im Blackjack gespielt hast, kennst du möglicherweise das Konzept und einige der Grundregeln. Das einfache Ziel des Spiels ist es, sich der Zahl 21 so weit wie nur möglich zu nähern, ohne darüber hinauszuspielen – dies wird auch „Busting“ genannt. Gleichzeitig trittst du gegen den Dealer an, der ebenfalls versucht, die 21 zu erreichen. In den meisten Blackjack Varianten muss der Dealer sich so lange Karten austeilen, bis er selbst die Zahl 17 erreicht hat.
Zu Beginn jeder
Runde erhält der Spieler zwei offene Karten. Die Karten mit dem Wert 2-10 werden
als solche auf der Karte angezeigt, während Buben, Königinnen und Könige 10
Punkte wert sind. Das Ass ist je nach Situation sowohl 1 als auch 11 Punkte
wert. Sobald alle Karten ausgeteilt wurden und du an der Reihe bist, erhältst
du zwei Optionen: Hit (neue Karte) oder Stand (keine Karte). Wenn du dich für „Hit“
entscheidest, erhältst du vom Dealer eine weitere Karte und erhöhst so den Wert
deiner gesamten Hand. Bist du jedoch mit deiner Hand zufrieden, kannst du dich
für „Stand“ entscheiden, um deinen Zug zu beenden.
Zusätzlich zum „Hit“ und „Stand“ kannst du in bestimmten Situationen einen
Split (aufteilen) oder ein Double (verdoppeln) auswählen. Der „Split“ ist
verfügbar, wenn du in der ersten Runde zweimal eine Karte mit gleichem Wert erhältst.
Wenn du beispielsweise ein 8er Paar aufteilst, wird deine Hand in zwei separate
Hände mit jeweils 8 Punkten aufgeteilt und beide Hände werden einzeln gespielt.
Die einzige Ausnahme besteht bei einem „Split“ von zwei Assen – dies fügt jeder
Hand nur eine Karte hinzu. Das „Double“ verdoppelt deinen ursprünglichen
Einsatz und fügt deiner Hand nur eine Karte hinzu. Diese Option kannst du gut
verwenden, wenn beispielsweise eine 10 oder 11 der 5 oder 6 des Händlers gegenübersteht.
Ein „Blackjack“ entsteht, wenn du mit deinen ersten beiden Karten eine natürliche 21 ausgeteilt bekommen hast. Dies geschieht nur, wenn du ein Ass zusammen mit einer 10, einem Buben, einer Königin oder einem König erhältst. Das Geheimnis, um beim Blackjack zu gewinnen, besteht darin, genau zu wissen, wann man einen Hit, Stand, Split oder Double durchführen sollte. Im zweiten Teil unserer Blackjack-Serie werden wir uns die grundlegenden Strategien dieses Spiels genauer ansehen.
Beliebte Blackjack Varianten im Play Boom
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Bleib dran bei Teil 2 unseres Ratgebers „Blackjack für Einsteiger“!